Cybonette
Die Cybernette ist eine interaktive Performanceinstallation, in der das Publikum eine Tänzerin wie eine Marionette kontrollieren kann. Die Tänzerin ist mit den im Raum gebotenen szenischen Mitteln (Licht, Musik, Videoprojektionen) durch Sensoren und Mikroprozessoren verkabelt und funktioniert damit als Interface für das Bühnenbild. Der Mensch wird zur Maschine, die von anderen Menschen gesteuert werden kann
Scienc-Fiction-Visionen haben sich über Jahre hinweg mit der Utopie des zur Maschine gewordenen Menschen beschäftigt. Das Klonen von menschlichen Organen war vor dem Terrorwahrn in Medien und Politik Fokusthema Nummer eins, besonders in den USA.
Der Cyborg, Motoren in Gewebe verpflanzt, Geklonte organe oder DNA Schmelzungen verschiedener Spezien, all das gibt es! Es gibt sogar DNA Kreuzungen zwischen Hasen und Goldfischen die einen Hasen im dunkeln leuchten lassen. In diesem Zusammenhängen kommen immer wieder ethische Dilemmata auf. Ist der Körper ein Werkzeug? Wer darf Ihn manipulieren? wer kann sich eine 2.0 Version von sich selbst leisten? wo führt das alles hin? Was ist Kopie und was Original, was autak und was kontrolliert?
Was sich verkauft ist das was man anfassen kann, womit man spielen kann und was einen Effekt hervorruft den man tiefgründig nicht versteht aber dessen nutzen man sieht. (tuchscreen, nintendo wee, navigations systheme, MAC Computer etc..)
Da dass Thema des Verlusts der Selbstkontrolle, der persönlichen Freiheit aber auch der Unverständlichkeit des technischen Fortschrittes und der Unvorhersehbarkeit der Zukunft jetztzeitlich und relevant ist, wird die Cybernette als grenztestende Maschine geboren.
Scienc-Fiction-Visionen haben sich über Jahre hinweg mit der Utopie des zur Maschine gewordenen Menschen beschäftigt. Das Klonen von menschlichen Organen war vor dem Terrorwahrn in Medien und Politik Fokusthema Nummer eins, besonders in den USA.
Der Cyborg, Motoren in Gewebe verpflanzt, Geklonte organe oder DNA Schmelzungen verschiedener Spezien, all das gibt es! Es gibt sogar DNA Kreuzungen zwischen Hasen und Goldfischen die einen Hasen im dunkeln leuchten lassen. In diesem Zusammenhängen kommen immer wieder ethische Dilemmata auf. Ist der Körper ein Werkzeug? Wer darf Ihn manipulieren? wer kann sich eine 2.0 Version von sich selbst leisten? wo führt das alles hin? Was ist Kopie und was Original, was autak und was kontrolliert?
Was sich verkauft ist das was man anfassen kann, womit man spielen kann und was einen Effekt hervorruft den man tiefgründig nicht versteht aber dessen nutzen man sieht. (tuchscreen, nintendo wee, navigations systheme, MAC Computer etc..)
Da dass Thema des Verlusts der Selbstkontrolle, der persönlichen Freiheit aber auch der Unverständlichkeit des technischen Fortschrittes und der Unvorhersehbarkeit der Zukunft jetztzeitlich und relevant ist, wird die Cybernette als grenztestende Maschine geboren.
thomas.eder - 7. Jun, 15:14